DER WINNER GEGEN EICHENPROZESSIONSSPINNER

DER EICHENPROZESSIONSSPINNER
Der Eichenprozessionsspinner kann insbesondere für Kinder und Haustiere ein Gesundheitsrisiko darstellen. Wir nehmen Ihre Sorgen ernst und bieten professionelle Unterstützung bei der Bekämpfung.
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KENNE DEINEN FEIND:
DER EICHENPROZESSIONSSPINNER
Aussehen: Der Eichenprozessionsspinner ist ein Nachtfalter, dessen Raupen sich durch ihre langen, grau-braunen Haare und die charakteristische Art der Fortbewegung in „Prozessionen“ oder hintereinander gehenden Reihen auszeichnen.
Größe: Die Raupen können eine Länge von bis zu 3,5 cm erreichen, während die erwachsenen Falter eine Flügelspannweite von etwa 25 bis 35 mm aufweisen.
Vermehrung: Weibliche Eichenprozessionsspinner legen ihre Eier in langen Reihen an den Unterseiten von Eichenblättern ab. Eine einzige Eiablage kann bis zu mehrere hundert Eier enthalten. Die Raupen schlüpfen im Frühjahr und durchlaufen mehrere Entwicklungsstadien, bevor sie sich verpuppen.
Beschreibung
Der Eichenprozessionsspinner kommt vor allem in Eichenwäldern vor, kann aber auch in städtischen Parks und Gärten gefunden werden, wo Eichen stehen. Die Raupen ernähren sich von den Blättern der Eichen und bilden während ihrer Entwicklung Neststrukturen an den Stämmen und Ästen, in denen sie sich tagsüber aufhalten und nachts in langen Reihen zu Futterplätzen ziehen.
Gefahren
Die Brennhaare der Eichenprozessionsspinner Raupen haben Widerhaken, sind hohl und enthalten das lösliche Eiweiß Thaumetopoein – ein wirksames, biochemisches Gift. Es kann das Immunsystem angreifen und starke Hautirritationen auslösen, schon bei leichter Berührung. Die Brennhaare bohren sich in die Haut/Schleimhaut. Es zeigen sich schnell starke Rötungen, Quaddeln und Pusteln. Die Symptome sind ähnlich wie bei Insektenstichen. Das Einatmen der Haare kann zu Husten, Asthma und Bronchitis führen. Allergische Schockreaktionen sind zwar selten, aber ebenfalls möglich. Diese Symptome und Reizwirkungen wurden auch bereits bei Hunden und Pferden beobachtet. Die Folgen können äußerlich sein: Rötungen, Eiter-Bläschen, Quaddeln, starker Juckreiz – oder auch Fieber, Schwindel, gereizte Augen und Müdigkeit sein. Es ist ratsam nach dem Kontakt mit den Raupen einen Arzt aufzusuchen.
Bekämpfung
Versuchen Sie nicht dem Eichenprozessionsspinner selbst Herr zu werden. Bei seiner Bekämpfung sind Schutzkleidung und viel Fachwissen nötig. Beauftragen Sie einen Spezialisten. Bei uns kommt ein grünes Verfahren zur möglichen Anwendung: die Raupen und Nester werden, je nach Position des Nestes, abgesaugt oder durch heißes Wasser abgebrüht. Es wird immer die wirtschaftlichste und beste Lösung für den Kunden gefunden. Außerdem ist eine Vorbeugung möglich! Ja, es gibt Möglichkeiten, die vorbeugend gegen die Raupen der Eichenprozessionsspinner wirken.
Aufbringung, je nach Wetter, aber nur kurz vor Mai bis Mitte Juni: Bäume werden besprüht, was die Entwicklung und Vermehrung der Raupen verhindert.
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