SEINE DEVISE: KEIN HADERN BEI MARDERN

DER MARDER
Marder können in Ihren Dachböden oder Garagen Schäden verursachen und für Unruhe sorgen. Vertrauen Sie auf unsere Erfahrung, um Marder effektiv und dauerhaft fernzuhalten.
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KENNE DEINEN FEIND:
DER MARDER
Aussehen: Lang gestreckte, schlanker und geschmeidiger Körperbau, buschiger, langer Schwanz, braunes bis schwarzes Fell, manchmal helle Flecken.
Größe: 40 bis 60 cm lang, Schulterhöhe 15 cm, mit dem buschigen Schwanz kann der Marder 90 cm Länge erreichen. Ein Steinmarder rüde wiegt bis zu 2,5 Kilo, Weibchen circa 1,5 Kilo.
Vermehrung: Im Juli und August sind die putzigen Mader besonders munter, dann ist Paarungszeit. Die Jungen kommen aber erst im Frühjahr des Jahres zur Welt. 2-4 junge sind normal. Sie leben noch etwa sechs Monate im Nest bevor sie selbstständig werden.
Beschreibung
Marder sind überwiegend in der Dämmerung und nachts aktiv. Einige gehen auch am Tag auf Nahrungssuche und Jagd. Dabei ist der Speiseplan vielseitig: kleine Tiere, Insekten, Obst, Nüsse, Eier, Katzenfutter und Küchenabfälle. Eine Delikatesse sind rohe und gekochte Eier, Vögel und Küken, aber auch süße Beeren und Früchte. Das Anknabbern von Autoteilen ist eine unerklärliche Unart. Im Garten sind Marder willkommen, weil sie zahlreiche Schädlinge wie Mäuse und Ratten jagen und verspeisen.
Gefahren
Die Gefahren, die von Madan ausgehen, sind weniger gesundheitlicher als finanzieller Natur. Die kleinen Tierchen können große Schäden anrichten am Auto: Der Jagdinstinkt der Marder lockt sie nachts unter parkende Autos. Dort beißen sie Bremsschläuche oder Elektrokabel kaputt.
Im Haus: Marder beißen Tunnel und Eingänge in Dachböden und Isolierungen. Urin, Kot oder Beutereste, wie Mäuse oder Ratten, können als Parallelbefall dadurch hervorgerufen werden, da diese nicht immer vom Marder getötet werden.
Bekämpfung
Bei der Vertreibung, der sogenannten „Vergrämung“ von Mardern, sind wir mit einem grünen Verfahren zu 100 % erfolgreich. Mit einem Repellent, dass für Marder unerträglich ist, werden sie vertrieben. In 95 % der Fälle kommt der Marder nach der Behandlung nicht wieder. In seltenen Fällen kann es jedoch sein dass dieser es noch paar Mal versucht, bis der Lernprozess des Vergrämungsmittels erfolgreich wirkt. Voraussetzung für eine garantierte Vertreibung: es muss fachgerecht von einem Schädlingsbekämpfer durchgeführt werden.
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